Eigene Publikationen - hp-praxis-sommer

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Eigene Publikationen

 
  • Weltfremder Schreiberling oder Pionier der reinen Hahnemannschen Heillehre – Wer war eigentlich G.H.G. Jahr?

in: Neues Archiv für Homöopathik, Kwibus Verlag, Mühlheim a.d.R., Band 2 (2007) (erschienen 06/2008), S. 159 -189.


  • Hammerschlag und Eselsgurke – Herings Reiseanekdote

in: Zeitschrift für Klassische Homöopathie (ZKH), Haug-Verlag Stuttgart, Band 55, Heft 2/2011, S. 76 – 79.
ZKH 2011; 55(2): 76-79


Zusammenfassung
Aufgrund verschiedener Fehldeutungen fühlte sich Constantin Hering schon seinerzeit zu einer Klarstellung genötigt, dass seine gleichnisartigen Satiren – im Gegensatz zu seinen fachlichen Beiträgen − nicht wörtlich zu nehmen seien. Eine bekannte Anekdote von ihm verdeutlicht, wie wichtig das Wissen um den inhaltlichen sowie den historischen Kontext ist, damit die Äußerungen insbesondere der alten Homöopathen richtig verstanden und korrekt zitiert werden können.


  • G.H.G. Jahr – Stationen eines ratlosen Lebens

in: Homöopathie Konkret, Hrsg. K. Hill, Heft 1/2011, S. 79 – 87.
HK 1/2011, S. 79-87



  • Georg Heinrich Gottlieb Jahr, sa vie et son oeuvre

in: Revue Belge d`Homoeopathie, Nr. 250, Juni 2011 (Vol. 69), S. 188-199.


  • G.H.G. Jahr und sein „Handbuch der Haupt-Anzeigen" – Eine Lebens- und Publikationsgeschichte

in: Allgemeine Homöopathische Zeitung (AHZ), Haug-Verlag Stuttgart, Band 257, Heft 1/2012
AHZ 2012; 257(1): 4-13


Zusammenfassung
Aus der Erwähnung im Fußnotentext des § 153 (Organon, sechste Auflage), die wie ein Gütesiegel für G. H. G. Jahrs „Handbuchs der Haupt-Anzeigen" wirkt, geht nicht eindeutig hervor, welche Ausgabe Hahnemann hier tatsächlich meinte. Da die Entstehung von Jahrs erstem homöopathischem Werk eng mit seinem Werdegang als Homöopath verflochten ist, kann diese Frage im Rahmen der vorliegenden biografischen Skizze, die insbesondere die Entwicklung und publikationsgeschichtlichen Details der ersten Handbuchausgaben nachzeichnet, beantwortet werden.


  • Der Wert klinischer Symptome für die Charakteristik eines Arzneimittels.

Nach einem französischen Artikel von G. H. G. Jahr aus dem Journal de la Société Gallicane de médecine homéopathique von 1858/59
in: Zeitschrift für Klassische Homöopathie (ZKH), Haug-Verlag Stuttgart, Band 56, Heft 1/2012, S. 29-35.
ZKH 2012; 56(1): 29-35


Zusammenfassung
Was Hahnemann als Charakteristik eines Arzneimittels bezeichnete, wurde und wird verschieden interpretiert. G. H. G. Jahr fühlte sich aufgrund seiner unmittelbaren Zusammenarbeit und seines mehrjährigen Kontaktes mit Hahnemann zu Erläuterungen verpflichtet. In einer Artikelfolge im Journal de la Société Gallicane legte Jahr dar, dass klinische Erfahrungen Arzneiprüfungen zwar nicht ersetzen aber das Arzneimittelwissen vervollständigen. Exemplarisch führt er vor, wie ihre Analyse dazu beitragen kann, die charakteristischen Symptome einer Arznei deutlicher zu erkennen.


  • David Didier Roth (1808–1885)

in: Zeitschrift für Klassische Homöopathie (ZKH), Haug-Verlag Stuttgart, Band 60, Heft 2/2016, S. 79-85
ZKH 2016; 60(02): 79-85


Zusammenfassung
Der homöopathische Arzt David Didier Roth verkehrte Mitte des 18. Jh. in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen sowie in der Künstlerszene von Paris. Er behandelte unter anderem Persönlichkeiten wie de Rothschild, Chopin und Heine. Zeitlebens bekannte er sich zur Homöopathie und wurde doch einer der ausdauerndsten und radikalsten Kritiker Hahnemanns. Der fanatische Streiter für eine Bereinigung der Arzneimittellehre gehörte zum Flügel der „kritisch-naturwisschenschaftlichen" Homöopathen und machte sich außerdem auch einen Namen als geschätzter Kunstkenner und -sammler sowie als geschäftstüchtiger Erfinder.


  • Die Rückert-Brüder und ihr Einsatz für die Homöopathie. in: Homöopathie Konkret, Hrsg. K. Hill, Heft 1/2017, S. 70 – 77.


 
 
 
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